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Im sprudelnden Ozean des Alltags, inmitten der stürmischen Wellen, sind wir oft geneigt zu denken, „Ich bin nicht gut genug“ – gerade dann, wenn wir noch in so einer umbruchsreichen Phase wie der Studienzeit sind. Wie ein Echo kann diese unerbittliche Aussage in den Tiefen unserer Gedanken widerhallen, unser Selbstwertgefühl untergraben und unser Reservoir an Selbstliebe austrocknen. Aber genug mit den überschwänglichen Metaphern, denn das, was wir eigentlich sagen wollen, ist: Du hast zwar nicht immer die Welt um Dich herum, aber trotzdem Deine eigenen Reaktionen im Griff. Dabei gibt es zwei Waffen, die Du Dir definitiv zu Nutze machen solltest: Positive Affirmationen und aktive Selbstliebe.
Eine Affirmation ist ein machtvolles Werkzeug, durch das wir in der Lage sind, positive Gedanken und Überzeugungen in unserem Unterbewusstsein zu säen, die dann aufblühen und unser Denken, Handeln und Fühlen positiv beeinflussen. Stell Dir eine Affirmation also als Saat vor, die im Garten Deines Geistes gepflanzt wird: Mit genügend Pflege und liebevoller Aufmerksamkeit wird sie zu einer blühenden Landschaft des Positivismus und des Friedens. Einfacher ausgedrückt sind Affirmationen kurze und prägnante Aussagen. Mit ihnen kannst Du Dich auf Dich selbst, Dein Inneres und Deine Fähigkeiten fokussieren. Damit schaffst Du Dir auch eine Art Stressbewältigungsstrategie sowohl im Alltag als auch beim Studium.
Das klingt immer noch etwas zu spirituell für Dich? Ein bisschen ist es das auch! Du kannst Affirmationen aber ganz individuell formen, so wie Du sie am überzeugendsten findest. Vielleicht gefällt Dir der Gedanke, dass Du Dich damit auf eine tiefere Ebene der Realität einlässt – oder vielleicht bist Du eher pragmatisch und nutzt positive Affirmationen einfach dafür, Dich im hier und jetzt zu verankern.
Einige Beispiele für knappe Affirmationen könnten lauten:
Es ist wichtig, Affirmationen in der Gegenwart und im Positiven zu formulieren. Sie sollen Dir helfen, Dich selbst anzuerkennen und zu lieben, und Dein Unterbewusstsein dazu anregen, diese positiven Überzeugungen anzunehmen und zu glauben. Du willst noch etwas tiefer einsteigen? Dann sind hier noch einige weitere Ideen für positive Affirmationen. Denk immer daran: Du bestimmst, wie genau diese Affirmationen aussehen und was Du gerade hören musst.
Mehr positive Affirmationen:
Besonders dann, wenn Du in einer stressigen Phase steckst, wie z.B. Deiner Prüfungsvorbereitung, können Affirmationen Dir dabei helfen an Dich selbst zu glauben. Sie helfen Dir auch dabei einen Schritt zurückzumachen und Dir in Erinnerung zu rufen, dass Du schon viele Hürden gemeistert hast – und auch die kommenden meistern wirst.
„Ich bin genug“ ist eine kraftvolle Affirmation. Oft ist es eine der zentralsten Aussagen, die Du treffen und verinnerlichen kannst. Denn sie ist eine Erinnerung daran, dass Du sicher, geliebt und wertvoll bist. Es ist eine Aussage, die sich gegen Deine Selbstzweifel stellt und dazu ermutigt, Dich selbst zu akzeptieren und zu lieben, so wie Du bist. So trägt die Affirmation zu Deiner mentalen Gesundheit bei. Völlig egal, wo Du gerade im Leben stehst und was Deine nächsten Schritte sind. Damit eignet sich diese Affirmation als erste Basis, von der aus Du weitere positive Grundsätze für Dich entwickeln kannst.
Warum Du Dich mit dem Thema von Affirmationen beschäftigen solltest? Dafür gibt es einige Gründe. Vielleicht am wichtigsten: Positive Affirmationen können dazu beitragen, Ängste und Unsicherheiten zu überwinden, und uns daran erinnern, dass wir uns selbst gerecht und liebevoll behandeln sollten. Das mag beinahe banal klingen, aber gerade in der Hektik des Alltags und bei den vielen verschiedenen Unikursen vergessen wir schnell, liebevoll mit uns selbst umzugehen. Stattdessen sind wir frustriert und reden vielleicht sogar schlecht über uns selbst. Wenn Du Dich mit positiven Affirmationen und Selbstfürsorge beschäftigst, kannst Du diesen negativen Selftalk abblocken und ihn durch etwas Positives ersetzen.
Jetzt ist es an der Zeit, Deine eigenen Affirmationen zu kreieren! Denke daran, dass diese Aussagen positiv, präsent und selbstbestätigend sein sollten. Während Du sie sagst, nimm Dir einen Moment Zeit, um zu reflektieren: Wie fühlt es sich an, diese Sätze zu sagen? Wie verändert es Deine Stimmung oder Dein Denken?
Falls Du noch einen Denkanstoß zum Loslegen brauchst, kann es helfen, Dir etwas Zeit zu nehmen, um in Ruhe zu meditieren. Was brauchst Du gerade? Was möchtest Du hören? Vielleicht ist es hilfreich, Dir die Frage zu stellen: Was würdest Du einer:m guten Freund:in sagen, wenn er:sie gerade etwas Aufheiterung und neue Motivation braucht?
Die Welt der Affirmationen und der Selbstliebe kann eine transformative Reise der Selbstannahme und des Wachstums sein. Erinnere Dich daran: Du bist genug. Du bist wertvoll. Du bist geliebt. Und diese einfachen Worte haben die Kraft, Deine Wahrnehmung von Dir selbst und Deine Art, die Welt zu sehen, zu verändern. So kannst Du Dir auf ganz einfache Art und Weise neuen Mut zusprechen und Dich wieder auf Deine Ziele fokussieren. Wir sind sicher: Du meisterst Dein Studium!
Welche Affirmationen gibt es?
Es gibt zahlreiche Affirmationen, die auf individuelle Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten werden können. Einige der beliebtesten beinhalten Aussagen wie „Ich bin genug", „Ich bin geliebt", „Ich bin sicher" oder „Ich glaube an mich".
Was bringen Affirmationen?
Affirmationen dienen als positive Verstärker, um unser Unterbewusstsein mit ermutigenden und gewinnbringenden Überzeugungen zu versorgen. Sie fördern ein positiveres Selbstbild, stärken das Selbstvertrauen und können helfen, negative Denkmuster zu überwinden.
Helfen Affirmationen bei Selbstliebe?
Ja, Affirmationen können definitiv bei Selbstliebe helfen. Durch die regelmäßige Anwendung von positiven, selbstbejahenden Aussagen können wir lernen, uns selbst besser anzunehmen, unseren Wert zu erkennen und uns liebevoller und mit mehr Güte zu behandeln.
Eine der größten Leidenschaften in meinem Leben? Definitiv das Storytelling! Im Marketing-Team an der IU Internationalen Hochschule kann ich das perfekt für meine Texte nutzen. Wenn ich gerade keine Wörter aneinanderreihe, bewege ich Hanteln, kritzle ich in mein Skizzenbuch oder fotografiere die Welt um mich herum.
Eine der größten Leidenschaften in meinem Leben? Definitiv das Storytelling! Im Marketing-Team an der IU Internationalen Hochschule kann ich das perfekt für meine Texte nutzen. Wenn ich gerade keine Wörter aneinanderreihe, bewege ich Hanteln, kritzle ich in mein Skizzenbuch oder fotografiere die Welt um mich herum.