Helfen flexible Arbeitszeiten und Homeoffice gegen Leisure Sickness?

Wenn es darum geht, Leisure Sickness zu verhindern, stellt sich die Frage: Gelten flexible Arbeitszeitmodelle, bei denen Beschäftigte ihre Zeit (teilweise) selbst einteilen können, als vorbeugende Maßnahme gegen Stress am Arbeitsplatz? Und wie sieht es mit Angeboten wie Homeoffice und hybrides Arbeiten aus?

Die IU Studie zu Leisure Sickness zeigt: 53,4 Prozent der Arbeitnehmer:innen in Deutschland haben die Möglichkeit, ihre Zeit (zumindest teilweise) frei einzuteilen, und 29,1 Prozent können remote oder hybrid arbeiten. Trotzdem haben 71,9 Prozent schon einmal die Freizeitkrankheit erlebt, also das Gefühl, sich an freien Tagen oder im Urlaub krank oder erschöpft zu fühlen. Unsere Expertin hat dafür eine Erklärung.

Arbeitszeitmodell
Arbeitsort

Frage: Welche Art von Arbeitszeitmodell trifft auf Ihre aktuelle Beschäftigungssituation am ehesten zu?

Top-4-Nennungen

Frage: Wo arbeiten Sie überwiegend?

Top-4-Nennungen

Präventive Maßnahmen gegen Stress: Das bieten Arbeitgeber:innen

Frage: Welche der folgenden Maßnahmen bietet Ihr:e Arbeitgeber:in zur Förderung von Erholung und Gesundheit an?

Top-8-Nennungen

Vorheriges Kapitel:

Freizeit vs. Arbeit

Nächstes Kapitel:

Interview und Tipps