Prof. Dr. Tamara Wehrstein

Prof. Dr. Tamara Wehrstein ist seit September 2022 Professorin für Digital Business Management an der IU Internationalen Hochschule. Sie absolvierte das Diplomstudium der Internationalen Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Sinologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Auslandserfahrungen sammelte sie an der Jönköping International Business School (Schweden) sowie im Rahmen ihres Doktorats der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien.

Zusätzliche wissenschaftliche Qualifikationen erwarb Prof. Dr. Wehrstein an der Universität St. Gallen (Digitale Transformation), am Derek Bok Center for Teaching and Learning der Harvard University (Higher Education Teaching Certificate/Online) sowie an der Harvard Business School (Online) im Bereich Data Science. Ihre Dissertation widmete sich der strategischen Unternehmensführung mit besonderem Fokus auf der Bedeutung psychologischer Verträge in Beschäftigungsbeziehungen.

Vor ihrer Berufung an die Hochschule war Prof. Dr. Wehrstein als Beraterin, Product Owner und Projektleiterin in verschiedenen mittelständischen Unternehmen tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte lagen auf agilen Softwareeinführungen, IT-Projektmanagement, App-Entwicklung, Tool-Trainings sowie der Organisationsentwicklung im Kontext digitaler Technologien.

Prof. Dr. Wehrstein unterrichtet in Bachelor- und Masterkursen, darunter Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensführung, Digital Business Management, digitale Geschäftsmodelle, wissenschaftliches Arbeiten sowie Diversity Management. Die Kurse werden in deutscher und englischer Sprache angeboten.

Mein Forschungsinteresse gilt dem Informationszeitalter und dessen Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Hierbei liegt mein Forschungsschwerpunkt auf:

• Strategisches Management im digitalen Zeitalter

• Digitale Geschäftsmodelle

• Data Science und datenbasiertes Entscheiden

• 2014 Forschungsstipendium Wirtschaftsuniversität Wien

• 2013 Forschungsförderprogramm „Internationale Kommunikation“ Österreichische Forschungsgemeinschaft