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Masterstudium
Fernstudium

Master
Mediation und Konfliktmanagement (M.A.)

Mit Deinem Master Mediation und Konfliktmanagement bist Du perfekt für einen breiten Markt vorbereitet. Denn sowohl interne als auch externe Mediation sind stark nachgefragt!


Sprache: Deutsch.

Werde Mediationsprofi und professionelle:r Konfliktmanager:in! Mit Deinem Studium Mediation und Konfliktmanagement.

Arbeitest Du in den Bereichen Recht, Vertrieb, Einkauf oder Projektmanagement? Oder bist Du selbstständig als Berater:in, Trainer:in oder Coach tätig? Wenn Du bereits praktische Erfahrungen in der Mediation gesammelt hast und Dich nun gezielt weiterbilden willst, dann bist Du genau richtig hier.

Im Masterstudium Mediation und Konfliktmanagement erweiterst Du Dein Wissen um wertvolle Kernkompetenzen, die Dich sowohl beruflich als auch persönlich voranbringen werden. Du erhältst ein tiefgehendes Verständnis für Schlüsselmethoden der interdisziplinären Konflikt- und Verhandlungsforschung und lernst, die Du direkt auf Deine Berufspraxis anwenden kannst.

Je nachdem, was Deine persönlichen Ziele sind, legst Du Deinen Studienschwerpunkt auf internes oder externes Konfliktmanagement.


Es wird darauf hingewiesen, dass der Studiengang „M.A. Mediation und Konfliktmanagement“ keine praktische Mediationsausbildung beinhaltet. Demzufolge sind Absolvent:innen des Studiengangs nicht zum Führen der Berufsbezeichnung „zertifizierte:r Mediator:in“ nach §§ 5 Abs. 2, 6 MediationsG i.V.m. der Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediator:innen (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung) berechtigt. Die Berufsbezeichnung „Mediator:in“ ist keine geschützte Berufsbezeichnung und ein bestimmtes Berufsbild ist im Gesetz nicht vorgeschrieben. Jedoch wird empfohlen, die Voraussetzungen des § 5 Abs. 1 MediationsG zu beachten. Weiter wird darauf hingewiesen, dass sich für einige Berufe wie z. B. Rechtsanwält:innen, Notar:innen oder Steuerberater:innen Einschränkungen bei der Berufsausübung und dem Führen der Bezeichnung als „Mediator:in“ aus z. B. Berufsrecht oder RechtsberatungsG. ergeben können. Sofern nicht bekannt, wird Studiengangsinteressierten daher unbedingt dazu geraten, vor Aufnahme des Studiengangs die Rechtslage für ihren Beruf zu klären, wenn sie die Bezeichnung „Mediator:in“ führen möchten.

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Deine berufliche Zukunft als Profi in Mediation und Konfliktmanagement

Als Profi in Mediation und Konfliktmanagement erwarten Dich branchenübergreifend exzellente Karriereperspektiven mit lukrativen Aufstiegschancen zu einer Führungskraft. Nach Deinem Abschluss arbeitest Du zum Beispiel als ...

Fach- oder Führungskraft für internes bzw. externes Konfliktmanagement

Als Fach- oder Führungskraft in diesem Bereich erkennst Du Konflikte frühzeitig und entwickelst nachhaltige Lösungen. Dabei trägst Du sowohl zur Förderung einer positiven Arbeitsumgebung als auch zur Durchsetzung der Unternehmensinteressen bei. Als faire:r Vermittler:in agierst Du z.B. an der Schnittstelle zwischen Deinem Team und externen Unternehmen und berätst die Geschäftsführung bei präventiven Maßnahmen.

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Details

Warum Du Mediation und Konfliktmanagement studieren solltest   

Bring Deine Karriere aufs nächste Level: Mit Deinem Abschluss in Mediation und Konfliktmanagement erwarten Dich begehrte Fach- und Führungspositionen auf einem breiten Markt. In Deinem Studium erwirbst Du Schlüsselkompetenzen, mit denen Du Dir einen entscheidenden Marktvorteil sichern kannst. So wirst Du zum begehrten Profi mit lukrativen Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Noch dazu hebst Du Dich gegen Mitbewerber:innen auf Bachelor-Niveau ab – durch Dein vertieftes Know-how und das Spezialwissen Deines Studienschwerpunkts.

So sieht Dein Masterstudium Mediation und Konfliktmanagement an der IU aus

Dein Studium umfasst Module zu den Techniken und Voraussetzungen für effektive Konfliktlösung, einschließlich Verhandlungs- und Kommunikationsstrategien, Gesprächsführung sowie Mediationsrecht. Darüber hinaus setzt Du Dich mit Schlüsselmethoden auseinander, z.B. Selbstreflexion für Mediator:innen, angewandte Forschung und Beratung im digitalen Kontext.


Passend zu Deinen beruflichen Ambitionen legst Du dann Deinen Studienschwerpunkt fest: Bei einem Fokus auf internes Konfliktmanagement befasst Du Dich mit Inhouse-Mediation und dem Konfliktmanagement-System. Wenn Du Dich hingegen auf externes Konfliktmanagement konzentrierst, erwirbst Du Kenntnisse zu B2B-Mediation und ADR (Alternativer Streitbeilegung).

Blick in die Zukunft: Das machst Du nach dem Studium

Du kannst z.B. als Fach- oder Führungskraft für internes bzw. externes Konfliktmanagement durchstarten. Ebenso steht Dir eine Karriere als Konfliktmanagement-Expert:in in einer Personalabteilung offen. In dieser Rolle verantwortest Du das interne Konfliktmanagement-System und setzt Dich als Ansprechpartner:in für Mitarbeitende ein. Du willst lieber als Selbstständige:r arbeiten? Dann werde Mediator:in* und helfe Unternehmen oder Privatpersonen dabei, ihre Konflikte konstruktiv zu lösen.


*Es wird darauf hingewiesen, dass der Studiengang „M.A. Mediation und Konfliktmanagement“ keine praktische Mediationsausbildung beinhaltet. Demzufolge sind Absolvent:innen des Studiengangs nicht zum Führen der Berufsbezeichnung „zertifizierte:r Mediator:in“ nach §§ 5 Abs. 2, 6 MediationsG i.V.m. der Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediator:innen (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung) berechtigt. Die Berufsbezeichnung „Mediator:in“ ist keine geschützte Berufsbezeichnung und ein bestimmtes Berufsbild ist im Gesetz nicht vorgeschrieben. Jedoch wird empfohlen, die Voraussetzungen des § 5 Abs. 1 MediationsG zu beachten. Weiter wird darauf hingewiesen, dass sich für einige Berufe wie z. B. Rechtsanwält:innen, Notar:innen oder Steuerberater:innen Einschränkungen bei der Berufsausübung und dem Führen der Bezeichnung als „Mediator:in“ aus z. B. Berufsrecht oder RechtsberatungsG. ergeben können. Sofern nicht bekannt, wird Studiengangsinteressierten daher unbedingt dazu geraten, vor Aufnahme des Studiengangs die Rechtslage für ihren Beruf zu klären, wenn sie die Bezeichnung „Mediator:in“ führen möchten.

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