Arbeitest Du in den Bereichen Recht, Vertrieb, Einkauf oder Projektmanagement? Oder bist Du selbstständig als Berater:in, Trainer:in oder Coach tätig? Wenn Du bereits praktische Erfahrungen in der Mediation gesammelt hast und Dich nun gezielt weiterbilden willst, dann bist Du genau richtig hier.
Im Masterstudium Mediation und Konfliktmanagement erweiterst Du Dein Wissen um wertvolle Kernkompetenzen, die Dich sowohl beruflich als auch persönlich voranbringen werden. Du erhältst ein tiefgehendes Verständnis für Schlüsselmethoden der interdisziplinären Konflikt- und Verhandlungsforschung und lernst, die Du direkt auf Deine Berufspraxis anwenden kannst.
Je nachdem, was Deine persönlichen Ziele sind, legst Du Deinen Studienschwerpunkt auf internes oder externes Konfliktmanagement.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Studiengang „M.A. Mediation und Konfliktmanagement“ keine praktische Mediationsausbildung beinhaltet. Demzufolge sind Absolvent:innen des Studiengangs nicht zum Führen der Berufsbezeichnung „zertifizierte:r Mediator:in“ nach §§ 5 Abs. 2, 6 MediationsG i.V.m. der Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediator:innen (Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung) berechtigt. Die Berufsbezeichnung „Mediator:in“ ist keine geschützte Berufsbezeichnung und ein bestimmtes Berufsbild ist im Gesetz nicht vorgeschrieben. Jedoch wird empfohlen, die Voraussetzungen des § 5 Abs. 1 MediationsG zu beachten. Weiter wird darauf hingewiesen, dass sich für einige Berufe wie z. B. Rechtsanwält:innen, Notar:innen oder Steuerberater:innen Einschränkungen bei der Berufsausübung und dem Führen der Bezeichnung als „Mediator:in“ aus z. B. Berufsrecht oder RechtsberatungsG. ergeben können. Sofern nicht bekannt, wird Studiengangsinteressierten daher unbedingt dazu geraten, vor Aufnahme des Studiengangs die Rechtslage für ihren Beruf zu klären, wenn sie die Bezeichnung „Mediator:in“ führen möchten.