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Wenn Du von einem Berufsfeld hörst, das sich an der Schnittstelle von Mechanik, Elektronik und Informatik befindet, könntest Du Dich im Reich der Mechatronik wiederfinden. Doch was macht ein:e Mechatroniker:in, und wie sieht der Weg zu dieser spannenden und innovativen Tätigkeit aus? In diesem Artikel der IU Internationalen Hochschule (IU) tauchst Du ein in die Welt der Mechatronik und erfährst, warum dieses Berufsbild so faszinierend wie facettenreich ist.
Zurück zur Ursprungsfrage: Was macht ein:e Mechatroniker:in? Die Definition von Mechatroniker:innen ist ebenso dynamisch wie das Berufsfeld selbst. Hier treffen die robuste Welt der Mechanik, die filigranen Schaltkreise der Elektronik und die abstrakten Codes der Informatik aufeinander, um nahtlose Systeme und intelligente Lösungen zu schaffen. Doch wie sieht die tägliche Arbeit aus? Die Aufgaben eines Mechatronikers oder einer Mechatronikerin sind vielfältig: Sie reichen vom Bau komplexer Maschinen über die Wartung automatisierter Anlagen bis hin zur Entwicklung innovativer Steuerungstechnik.
Ein Mechatronik-Studium öffnet die Türen zu dieser High-Tech-Welt. Es bereitet Dich optimal auf die vielfältigen Herausforderungen im Berufsleben vor, indem es Dir das nötige Fachwissen in allen relevanten Bereichen vermittelt. Was ist ein Mechatronik-Studium und was passiert da genau? Ein Mechatronik-Studium ist ein interdisziplinärer Hochschulstudiengang, der Dir eine Kombination aus den Fachbereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik bietet. Das Studium vermittelt Dir die notwendigen Grundlagen in diesen Disziplinen sowie vertiefendes Fachwissen in verschiedenen Spezialisierungen der Mechatronik.
Im Rahmen des Studiums lernst Du, komplexe mechatronische Systeme zu verstehen, zu entwerfen und fertigungstechnisch umzusetzen. Du wirst auf die Herausforderungen im Bereich der intelligenten Produktentwicklung und der Automatisierung vorbereitet und erhältst Einblicke in das Projektmanagement und die angewandte Forschung. Mit dem Studienabschluss hast Du die Qualifikation, in unterschiedlichen Branchen und Bereichen als hochspezialisierte Fachkraft tätig zu sein.
Ob Bachelor oder Master – das Studium an der IU ist praxisnah gestaltet und sorgt mit modernen Laboren sowie Projekten aus der realen Arbeitswelt für die erforderliche Berufserfahrung.
Was verdient ein Mechatroniker, eine Mechatronikerin? Das Einstiegsgehalt kann sich sehen lassen und spiegelt die Wichtigkeit und Komplexität der Aufgaben wider. Mit steigender Berufserfahrung und eventuell einem Mechatronik Meister:in in der Tasche steigt auch das Gehalt weiter an. Zudem bietet das Feld vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierewege. Das Gehalt nach einem Mechatronik-Studium ist tendenziell höher als ohne einen akademischen Abschluss und öffnet oft Türen für Führungspositionen und Spezialisierungen. Nach der Ausbildung kann das Einstiegsgehalt bei durchschnittlich etwa 35.000 bis 40.000 Euro brutto im Jahr liegen. Mit einem abgeschlossenen Mechatronik-Studium und Berufserfahrung kann das Gehalt auf 45.000 bis 60.000 Euro pro Jahr ansteigen.
Du fragst Dich vielleicht „Als Mechatroniker:in, was macht man da?“ Die Antwort kann vielfältige Formen annehmen. So kann die Wartung automatisierter Fertigungsstraßen ebenso dazu gehören, wie die Entwicklung neuer Robotersysteme oder die Implementierung von Software-Lösungen für Produktionsanlagen.
Was macht ein:e Mechatroniker:in nach Studium und Ausbildung? Wer nach seinem Abschluss nicht stehen bleiben möchte, findet als Mechatroniker:in Weiterbildungsmöglichkeiten, die ein breites Spektrum an Optionen bieten. Vom Spezialkurs in Sensorik bis hin zum Management-Studium – es gibt zahlreiche Wege, sich im Beruf weiterzuentwickeln und das eigene Profil zu schärfen.
Als Mechatroniker:in Voraussetzungen mitbringen, ist nicht verkehrt und diese Voraussetzungen können so vielfältig sein wie der Beruf selbst. Technisches Verständnis ist die Basis, hinzu kommen analytisches Denkvermögen und eine Affinität zu interdisziplinärem Arbeiten. Auch Quereinsteiger:innen haben Chancen, wenn sie die erforderlichen Fähigkeiten und eine hohe Lernbereitschaft mitbringen.
Was ist das Besondere am Berufsbild eines Mechatronikers bzw. einer Mechatronikerin? Die Antwort liegt in der universellen Einsetzbarkeit. Was macht ein:e Mechatroniker:in in der freien Wirtschaft? In fast jeder Industriebranche werden Expert:innen benötigt, die komplexe technische Systeme verstehen, entwickeln und warten können. Mechatroniker:innen finden sich daher in Bereichen wie der Automobilindustrie, im Maschinenbau oder sogar in der Raumfahrt wieder.
Wie oben bereits erwähnt, kannst Du Dich mit Mechatronik an der Schnittstelle von Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik bewegen und damit in vielen verschiedenen Bereichen tätig werden. Nicht nur in der Automobilindustrie oder der Raumfahrt. Dein Wissen ermöglicht es Dir, komplexe mechatronische Systeme zu entwickeln, zu konstruieren, zu programmieren und zu warten. Hier einige Beispiele, was man mit Mechatronik machen kann:
• Entwicklung und Design: Du gestaltest neue Produkte und Systeme, wie etwa in der Automatisierungstechnik, Robotik oder in der Fahrzeugtechnik.
• Produktion und Fertigung: Du überwachst und optimierst Herstellungsprozesse, wirkst an der Qualitätssicherung mit und bist für die Inbetriebnahme komplexer Anlagen verantwortlich.
• Service und Wartung: Du führst regelmäßige Inspektionen durch, behebst Störungen und aktualisierst Software in mechatronischen Systemen.
• Forschung und Entwicklung: Durch Dein Studium und mögliche Spezialisierungen kannst Du in den Bereich der Forschung einsteigen und an den Technologien der Zukunft arbeiten.
• Projektmanagement und Beratung: Mit Deiner Expertise koordinierst und leitest Du Projekte oder betätigst Dich als Berater:in für mechatronische Lösungen.
In einer Welt, in der technischer Fortschritt nicht stillsteht, ist die Bedeutung von Mechatroniker:innen groß und sie wird weiter wachsen. Mit dem Aufkommen von Industrie 4.0 und IoT (Internet of Things) sind es gerade die Mechatroniker:innen, die mit ihrem interdisziplinären Know-how die Weichen für die Zukunft der Produktion und Automation stellen.
Das Berufsbild ist breit aufgestellt und sich als Mechatroniker:in Fachrichtungen anzueignen bzw. Dich zu spezialisieren, ist von Vorteil. Von der Mikrosystemtechnik über die Fahrzeug-Mechatronik bis hin zur Medizintechnik – die Auswahl ist groß und verspricht spannende Tätigkeitsfelder.
Als Mechatroniker:in Quereinsteiger:in sein? Ja, das ist möglich! Mit entsprechenden Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen können auch Berufstätige aus anderen Feldern erfolgreich in die Mechatronik einsteigen. Kursangebote und Anpassungsweiterbildungen vereinfachen diesen Weg enorm.
Für manche ist der Mechatronik Meister:in ein Ziel, um Führungsverantwortung zu übernehmen oder sich selbstständig zu machen. Mit dieser Qualifikation steigen die Jobchancen und das Gehaltsniveau noch einmal deutlich an.
Mechatroniker:innen sind die Allrounder:innen in einer zunehmend technologisierten Welt. Ihr Know-how ist gefragt und bietet ein beeindruckendes Spektrum an Möglichkeiten. Das Mechatroniker:innen Berufsbild ist komplex und wird sich im Zuge neuer technischer Entwicklungen weiterentwickeln. Die IU bietet für angehende wie auch für praktizierende Mechatroniker:innen mit ihrem praxisnahen Studium und Weiterbildungsangeboten eine ideale Plattform für eine erfolgreiche Karriere.
Das war ein Einblick in die Welt eines Berufes, der Technik zum Leben erweckt – der Mechatronik. Vielleicht hast Du beim Lesen Deinen zukünftigen Karrierepfad entdeckt oder Deine Leidenschaft für Mechatronik wiederentdeckt.
Immerhin weißt Du Antwort auf die Frage „Was macht ein:e Mechatroniker:in?”
Seitdem ich für die IU schreibe, bestimmt lebenslanges Lernen auch privat meinen Alltag. Es gibt überall etwas zu entdecken, das kleinste Detail die Eröffnung einer völlig neuen Welt. Diese Welten gilt es immer wieder aufs Neue zu betreten. Via Text, in meinen Gedanken oder gemeinsam mit den Menschen um mich herum. Als Copywriterin ist es mein Job, genau diese Welten sichtbar zu machen.
Seitdem ich für die IU schreibe, bestimmt lebenslanges Lernen auch privat meinen Alltag. Es gibt überall etwas zu entdecken, das kleinste Detail die Eröffnung einer völlig neuen Welt. Diese Welten gilt es immer wieder aufs Neue zu betreten. Via Text, in meinen Gedanken oder gemeinsam mit den Menschen um mich herum. Als Copywriterin ist es mein Job, genau diese Welten sichtbar zu machen.