Titelbild zum Artikel "Wie wird man Immobilienmakler": Immobilienmaklerin vor Haus
Was macht eigentlich…?

Der Schlüssel zum Erfolg: Wie wird man Immobilienmakler:in?

ArtikelLesezeit: 3 Min.|18. Apr 2024, verfasst von Stefka
 Darum geht’s:
  • Wie sieht der Alltag eines:er Immobilienmakler:in aus? 
  • Wie wird man Immobilienmakler:in: Ausbildung vs. Studium 
  • Welche Studiengänge gibt es um Immobilienmakler:in zu werden? 
  • Was verdienst Du als Immobilienmakler:in? 

Immobilien faszinieren nicht zuletzt durch die vielen spannenden Geschichten, die sich zwischen ihren Wänden abspielen. Besonders dann, wenn es um Kauf und Verkauf geht, steht hinter den Kulissen meistens eine Schlüsselfigur: Der oder die Immobilienmakler:in. Doch wie wird man eigentlich zu dieser verbindenden Kraft im Immobiliengeschäft? Und was hat es mit diesem Berufsbild genau auf sich? Das beleuchten wir in diesem Artikel für Dich näher.  

Wie sieht der Alltag als Immobilienmakler:in aus?

Geschäftsfrau Porträt am Telefon


Bevor wir uns dem Wie widmen, lass uns erst einmal kurz klären: Was macht ein:e Immobilienmakler:in eigentlich? Und wie sieht der Job im Immobilienmarketing konkret aus? Ganz einfach zusammengefasst: Vermittlung, Vermarktung, Beratung und die Abwicklung rechtlicher Formalitäten stehen auf der Tagesordnung. Aber das ist längst nicht alles. Es ist ein Beruf mit vielen Facetten und die Verbindung zwischen denen, die kaufen oder mieten möchten, und denen, die verkaufen oder vermieten wollen. So kann das Tagesgeschäft ganz nach Arbeitgeber und natürlich auch Region, in der Du arbeitest, verschieden aussehen.  

Voraussetzungen, um Immobilienmakler:in zu werden

Was solltest Du mitbringen, um Immobilienmakler:in zu werden? Grundsätzlich erst mal: Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten, kaufmännisches Verständnis und Interesse an Immobilien. Natürlich auch hilfreich ist ein entsprechendes Netzwerk – aber das kannst Du Dir bestimmt während Deines Karriereweges aufbauen.  

Der Weg über eine Ausbildung

Als Immobilienmakler:in musst Du nicht unbedingt den Weg über ein Studium wählen. Stattdessen kannst Du Dich auch für eine Ausbildung entscheiden. Diese finden dann meistens an Fachschulen statt, was bedeutet, sie sind oft kostenpflichtig. Auch die Dauer kann von Schule zu Schule stark variieren. 

Der Weg über ein Studium

Was muss man studieren, um Immobilienmakler:in zu werden? Das ist ganz einfach! Studiengängen wie ein Bachelor Immobilienmanagement können eine wertvolle Grundlage für Dich sein. Hierbei lernst Du, wie Immobilienprojekte von der Pike auf geplant, finanziert, realisiert und vermarktet werden. Außerdem erfährst Du natürlich, wie und wo Du bei all diesen Schritten am besten tätig wirst. 

And der IU Internationalen Hochschule (IU) kannst Du übrigens ein fokussiertes Studium im Bereich Immobilienmanagement studieren. Das Studium ist speziell darauf ausgerichtet, Dir nicht nur theoretisches Fachwissen zu vermitteln, sondern auch praktische Kenntnisse, die in der realen Berufswelt der Makler:innen von Nutzen sind. So startest Du bestens ausgebildet ins Berufsleben. 

Welche Studiengänge gibt es sonst noch, um Immobilienmakler:in zu werden? So einige! Neben dem klassischen Immobilienmanagement bieten sich auch Studiengänge wie Wirtschaftsrecht oder Betriebswirtschaftslehre mit entsprechenden Vertiefungen an. Diese vier- bis sechsjährigen Programme richten sich an alle, die eine umfassende Aus- bzw. Weiterbildung suchen. 

Das Gehalt von Immobilienmakler:innen – Was verdient man?

Über Geld spricht man doch! Das Gehalt Immobilienmakler:innen kann sehr variieren. Es hängt stark von der Region, der Auftragslage und nicht zuletzt von der eigenen Verhandlungsfähigkeit ab. Vergütet wird oft auf Provision, was einerseits Chancen, anderseits aber auch Risiken mit sich bringt. Im Mittelwert liegen die Jahresgehälter von Immobilienmakler:innen bei rund 50.000 Euro.

Fazit: Immobilienmakler:in – ein Berufsfeld mit Zukunft!

Einen Einblick in die Pläne


Nun hast Du einen umfassenden Einblick bekommen und erste Antworten auf die Frage „Wie wird man Immobilienmakler:in?". Jetzt weißt du also wie der Job eines:r Immobilienmakler:in aussieht. Ob Du den Weg der Ausbildung gehen oder ein Studium an der IU anstreben möchtest – die Türen stehen offen und jedes Gebäude wartet nur darauf, von Dir entdeckt zu werden! 

Häufige Fragen rund um das Thema “Wie wird man Immobilienmakler:in?”

Was macht ein:e Immobilienmakler:in?  

Die Aufgaben als Immobilienmakler:in sind vielfältig: Du bist unter anderem dafür verantwortlich, Käufer:innen und Verkäufer:innen von Immobilien bei ihren Transaktionen zu unterstützen. Deine Aufgaben umfassen die Bewertung von Immobilien, die Vermarktung, Organisation von Besichtigungen und die Preisverhandlungen. Darüber hinaus kümmerst Du Dich um die administrativen Aufgaben wie Verträge und rechtliche Aspekte, um einen reibungslosen Ablauf der Immobilientransaktionen zu gewährleisten. 

Was braucht man, um Immobilienmakler:in zu werden?  

 Um Immobilienmakler:in zu werden, benötigt man im Allgemeinen eine fundierte Ausbildung oder ein Studium im Bereich Immobilienmanagement oder eine vergleichbare Qualifikation. Zudem sind gute kommunikative Fähigkeiten, ein breites Netzwerk und kaufmännisches Verständnis von Vorteil. 

Wie viel verdient ein:e Immobilienmakler:in?  

 Das Gehalt von Immobilienmakler:innen kann stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Auftragslage, der Region und der eigenen Verhandlungsfähigkeit. Erfolgreiche Makler:innen haben jedoch die Möglichkeit, durch hohe Provisionen sehr gute Einkünfte zu erzielen. 

Kann jede:r Makler:in werden? 

Grundsätzlich kann jede:r Immobilienmakler:in werden, jedoch sollte man sich der damit verbundenen Verantwortung und den Anforderungen bewusst sein. Gute Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Immobilien, Kommunikation und Verhandlung sind essenziell, um in diesem Beruf erfolgreich zu sein. 

Eine der größten Leidenschaften in meinem Leben? Definitiv das Storytelling! Im Marketing-Team an der IU Internationalen Hochschule kann ich das perfekt für meine Texte nutzen. Wenn ich gerade keine Wörter aneinanderreihe, bewege ich Hanteln, kritzle ich in mein Skizzenbuch oder fotografiere die Welt um mich herum.

Stefka
IU Redakteurin
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